SCM-leichtathletik
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Unternehmerisch (Wirtschaftlich)

Was ist B2B-Marketing?

Beim Marketing unterscheidet man generell, ob man für einen anderen Geschäftspartner wirbt oder sich direkt an eine Privatperson bzw. einen Konsumenten richtet. Vieles richtet sich direkt an Firmen und Unternehmen. Dafür sind andere Mechanismen nötig, als wenn man Verbraucher anspricht. Der Fachterminus heißt dafür: B2B-Marketing. Was genau ist das? B2B bedeutet Business-to-Business, also von Geschäftsmann zu Geschäftsmann. Das betrifft Güter und Dienstleistungen. B2C heißt Business to Consumer, was ein Unterschied ist, da der Adressat eine Privatperson ist. Eine Firma ist nie ein Endkunde, deshalb B statt C. Das Kürzel Business-to-Business bedeutet im Allgemeinen, dass zwei Firmen miteinander Geschäfte abwickeln. B2B schließt Konsumgütermarketing komplett aus. B2B sind immer zwei Organisationen, Firmen, Unternehmen, aber keine Privatpersonen und Konsumenten (Verbraucher). Die Mechanismen sind im Grunde genommen jedoch ähnlich. Eine wichtige Rolle spielen die Suchmaschinenoptimierung, PR (öffentliche Beziehungen) und die Kommunikation mit Hilfe von zum Beispiel Broschüren, Flyern oder Messeständen. Es gibt jedoch auch mehrere Unterschiede zwischen B2B und B2C. Bestimmte Unternehmen Köln können Ihnen mehr dazu sagen und Ihnen dabei weiterhelfen.

Was im B2B-Marketing speziell ist

Es geht um viel größere Geldbeträge. Auch benötigen Privatiers keine Software für die Steuerung von Industriemaschinen und auch keine Finanzbuchhaltung für über 100 Mitarbeiter. Das Akquirieren von Kunden und Kundinnen ist immer bedeutsamer geworden in der letzten Dekade. Das Marketing ist auch wichtig für umfangreiche Dienstleistungen und vertriebsnahe Lösungen. Die Kunden und Kundinnen werden so lange gepampert, bis das Geschäft steht und sie mit allem einverstanden sind.

Insbesondere das Inbound Marketing hat schon viele Erfolge generiert. Schon seit sieben Jahren hat man insgesamt mit Inbound spürbar mehr Erfolg als mit old school Outbound Marketing. Das heißt: man hat dadurch schlicht und ergreifen mehr Kunden. Die Sprachrohre einer Firma sind im Übrigen auch die typischen Entscheider bei wichtigen Fragen. Kaufentscheidungsprozesse spielen eine Rolle. Die miteinander kommunizierenden Personen präsentieren ihre Firmen und sind nicht allein als Privatperson zugange. Es geht um Controlling, Einkäufe und die Sicht des Produktionsleiters. Es geht darum, Vertrauen zwischen einzelnen Parteien zu schaffen. Dezent sollen Unternehmen durch Informationen auf neue potentielle Partner hingewiesen werden. Es soll nicht nur plump Werbung gemacht werden, sondern der Konsument gezielt geschickt dazu gebracht werden, etwas zu kaufen. Inbound ist das wichtigste Instrument. Beim Outbound wird eher auf Push-Logik gesetzt. Traffic soll mit Blogs und Call-to-action generiert werden. Zukünftig wird Account basiertes Marketing immer populärer werden. Dafür gibt es gezielte Kampagnen.